Bevor Unternehmen an die eigentliche Migration nach SAP S/4HANA gehen, sollten sie sich die Zeit nehmen und ihre Daten im alten System prüfen und bereinigen. Denn nur so können sie die Vorteile des neuen ERP-Systems voll ausschöpfen.
Wir lassen den RFC-Baustein für die Datenextraktion seit 2018 regelmäßig von SAP® zertifizieren, um sicherzustellen, dass unsere Lösung dab:neXus immer den neuesten Standards entspricht.
Sowohl bei Projekten für unsere Kunden, als auch in unserer dab:AnalyticSuite nimmt das Thema „Free Goods“ eine wichtige Rolle ein und wird häufig nachgefragt. Deswegen möchten wir im Rahmen eines Blogposts näher darauf eingehen.
Nach der Ankündigung von SAP, den Support für ältere ERP-Systeme ab 2025 einzustellen, wechseln immer mehr unserer Kunden auf S/4HANA. Da das System auf einem veränderten Datenmodell basiert, begegnet uns regelmäßig die Frage, ob es zu Problemen mit der dab:AnalyticSuite kommen wird.
Mit unserer Lösung den dab: Exporter möchten wir unseren Kunden nicht nur einen leichten Weg zu ihren Daten an die Hand geben. Unsere Technologie soll sich reibungslos in alle SAP-Lösungen integrieren lassen und unseren Nutzern ein gutes Gefühl in Sachen Sicherheits- und Qualitätsanforderungen geben.
Im letzten Blogpost hatte ich einige Grundlagen geschildert, was Rahmenverträge (Wert- und Mengenkontrakte sowie Lieferpläne) in SAP® anbelangt. Hier möchte ich nun noch wie angekündigt auf Rahmenvertragsabrufe eingehen.
In diesem Artikel möchte ich Ihnen einen Überblick über Rahmenvereinbarungen in SAP® im Modul Einkauf geben. Neben der Schilderung des Konzeptes an sich gebe ich Ihnen auch einen Einblick über die Abbildung aus Sicht der Datenanalyse, sprich auf SAP® Tabellen- und Feldebene.
In diesem Blogpost behandle ich das Thema „Kostenlose Güter“. Sowohl bei Projekten für unsere Kunden, als auch in unserer dab:AnalyticSuite nimmt es eine wichtige Rolle ein und wird häufig nachgefragt. Es geht dabei um Aspekte wie Rentabilität aus Sicht der Kundenerfolgsrechnung, der Compliance (Bestechung durch Sachleistungen, Bildung schwarzer Kassen, Vorteilsnahme) oder schlicht des Monitorings möglicher IT-Schnittstellenfehlern die dazu führen können, dass ordnungsgemäße Lieferungen versehentlich nicht fakturiert werden.
In diesem Blogpost beschreibe ich Ihnen Möglichkeiten, Informationen über Ihre Daten mittels Daten aus SAP® Systemen zu gewinnen. Der Artikel ist etwas technischer gehalten, da er sich mit den Metadaten beschäftigt, schlägt aber mit kleinen Beispielen die Brücke zu konkreten Fragestellungen. Zu Beginn beschreibe ich die Ausgangslage, und schildere dann die Möglichkeit, sich das Data Dictionary zu Nutze zu machen an ausgesuchten Beispielen, gefolgt von einem kurzen Fazit.
Gerade in der kalten Jahreszeit kommen oft schmackhafte Eintöpfe mit verschiedensten Zutaten auf den Tisch. Bei Datenanalysen ist es aber manchmal besser, nicht zu viele Zutaten in einen einzigen Analysetopf zu werfen, bzw. genau zu wissen, welche Zutaten sinnvoll sind, um trotzdem noch eine klare Struktur erkennen zu können – oder gar zu dekonstruieren, um in der Kochmetapher zu bleiben.
Dieser Artikel soll die Unterschiede zwischen Einkaufsbelegtyp (EKKO_BSTYP) und Einkaufsbelegart (EKKO_BSART) erklären, die man in der Tabelle EKKO findet. Die Tabelle EKKO beinhaltet die Kopfdaten aller Einkaufsbelege. Um welche Belege es sich da konkret handelt, wird im Laufe des Kapitels beschrieben.
Dieser Artikel soll die Saldendarstellung der Kreditoren- und Debitorenkonten näher beleuchten. Pro Lieferant bzw. Kunde fallen im Laufe des Jahres verschiedene Buchungen an. In den Tabellen LFC1 und KNC1 bekommt man eine konsolidierte Sicht auf die Kreditoren- bzw. Debitorenbuchungen innerhalb einer Periode. In diesem Artikel werden die genannten Tabellen näher betrachtet. Es wird zudem auf die entsprechenden Transaktionen im SAP® eingegangen.