Wer regelmäßig die gleichen Analyse-Reports generiert, kann viel Zeit sparen, wenn er auf Delta-Datenextraktion zurückgreift. Wir erklären, was sich hinter der Technologie verbirgt und wie dab-Nutzer sie verwenden können.
Die meisten Wirtschaftsprüfer nutzen eine Vielzahl von analytischen Methoden, um die Jahresabschlüsse der Unternehmen mit stichhaltigen Nachweisen zu stützen. Der Hauptzweck dessen besteht darum, das Vertrauen in den Jahresabschluss und damit in die finanzielle Situation des Unternehmens zu erhöhen. Wie wir wissen umfasst der Prüfungsprozess eine Vielzahl an Transaktionen, die Prüfung vieler Dokumente, Systeme und Buchungen.
In einem ersten Blogpost über GRC Plattformen mit dem Titel „GRC und Governance Plattformen – Einführung“ haben wir das Thema aus der Vogelperspektive beleuchtet. Nun möchte ich die Artikelreihe mit dem Thema „Audit Management“ fortführen, welches aus drei aufeinanderfolgenden Artikeln bestehen wird. Die folgenden Themenbereiche werde ich dabei ansprechen:
Wie die meisten von Ihnen ja wissen, ist die dab:Daten – Analysen & Beratung GmbH eine Ausgründung aus der Technischen Hochschule Deggendorf (THD). Seit jeher haben wir daher auch immer Werkstudenten, die bei uns arbeiten und manchmal auch ihre Abschlussarbeit bei uns schreiben.
Die Analyse von Prozessen in Unternehmen mithilfe von Process Mining im speziellen für die Prozesse Purchase-to-Pay und Order-to-Cash sind weiterhin stark gefragt. Unsere Position und Lösungen zu diesem Thema haben wir bereits in verschiedenen Blogposts vorgestellt.
Mittlerweile beschäftigen wir uns seit über 15 Jahren mit den Themen Datenanalyse, Audit, Risikomanagement, Compliance und IKS (ICS Internal Controls). Gerade in der jüngeren Vergangenheit der letzten 1-2 Jahre hat sich hier enorm viel getan.
ACL GRC eignet sich hervorragend, um ein datenanalysegestütztes, integriertes Risikomanagementsystem zu etablieren. Ein Aspekt davon, den viele Kunden nachfragen, könnte der Aufbau einer Whistleblowing-Plattform sein.
Die Analysesoftware ACL™ bietet eine eigene (und ziemlich mächtige) Programmier- bzw. Skriptsprache, mit der wiederverwendbare Analysen erstellt werden können. Viele Firmen setzen nicht nur ACL™ sondern auch andere Software für Datenanalysen in ihrem Unternehmen ein. Oft liegen die Daten dabei in Form von SQL Datenbanken vor.
Da wir mit unserem Extraktionstool dab:Exporter seit der Version 3 auch SQL als Zielformat anbieten, wollten wir die Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausarbeiten. Dies ist Teil 1, die Fortsetzung finden Sie nächste Woche hier an gleicher Stelle.
Daten aus SAP® zu exportieren und in ACL™ einzulesen, kann mühsam sein. Für die Unterstützung von Audits mittels Datenanalyse benötigen wir zum Teil weit über 100 Tabellen, und haben dafür unsere Software dab:Exporter entwickelt, die das automatisch und benutzerfreundlich ermöglicht. Manchmal hat man diese Möglichkeit aber nicht, und muss manuell SAP® Daten in ACL™ einlesen, was ich Ihnen in diesem Beitrag an einem Beispiel erläutern werde.
Wir sind spezialisiert auf die Analyse von Daten aus SAP® Systemen in Form standardisierter Ad-Hoc oder CCM (Continous Controls Monitoring) Analyselösungen. Für transaktionsbasierte Analysen verwenden wir dazu im Schwerpunkt die Lösungen von ACL™, ACL Analytics (Desktop) und ACL Analytics Exchange (Client/Server). Von beiden gibt es nun bedeutende neue Versionen (Version 11 der Desktoplösung und Version 5 der Servervariante), die Anfang September veröffentlicht wurden. Im Zuge der neuen Version bietet ACL™ auch das mittlerweile gängige „Subscription“ Modell an. Alle Infos dazu finden Sie auf der ACL™ Website.
Wenn Sie in der Vergangenheit schon manuell komplexe Analysen durchgeführt haben, kennen Sie vielleicht das Gefühl: Sie haben hart und lange an einer bestimmten Herausforderung gearbeitet mit ACL™ AN Desktop, und endlich diese großartige Ergebnistabelle hinbekommen, in der alle Anforderungen und Erkenntnisse erfolgreich eingearbeitet sind.